#Maturità

Soluzione Seconda prova Tedesco 2014 - Liceo Linguistico

19 giugno 2014

Ecco la Traccia e la Soluzione della Seconda Prova di Lingua straniera: Tedesco 2014 - Liceo Linguistico

Soluzione "Liceo Linguistico - Tedesco":

Textverständnis:

1)    Am Anfang des ersten Absatzes befindet sich Herr W. in seinem Arbeitszimmer. Nach einem besonderen Anruf  bereitet er sich vor und geht er nach unten. Jetzt ist er vor seinem Haus in Berlin.

Er betrachtet die Landschaft der Stadt im Sommer und sieht alle Blumen auf den Blumenkübeln, den Schmutz  in den Gehwegplatten und ein Cafè da gegenüber.

2)Der Leser kann einfach erfahren dass der Gesundheitszustand von dem „Ich-Erzähler“ nicht ganz gut ist. Er Braucht ein Spenderorgan, aber man weiß nicht genau welches Organ.

3 e 7)Herr W. hat ein Kind und es scheint dass er ein sehr tiefes Verhältnis mit ihm hat. Tatsächlich obwohl er auf dieses Organ wartet, hat er schon einmal an ein Organ verzichtet nur weil das Krankenhaus in der Mitte der Nacht angerufen hat und er wollte nicht seinen Sohn aufwecken und ihm sagen dass er in Krankenhaus musste.

Dann sagt Herr W. dass sein Kind doch eine Mutter hat, aber gibt er kein anderes Detail

4)Er wartet auf einen Krankenwagen, der ihn in Krankenhaus fahren muss.

5)Diese Episode findet im Sommer, beziehungsweise in Berlin, statt.

6)In den letzten drei Tage wurde Herr W. operiert und danach musste er drei ganze Tage warten um von dem Bett nochmal aufzustehen.

7) (vedi nr.3)

8)Dieser Satz sagt uns aus, dass normalerweise ein Mann, der auf ein Organ wartet, sollte nicht ein Angebot eines Spenderorgans ablehnen.

Textkürzung- Riassunto

Herr W. sitzt in seinem Arbeitszimmer und dann klingt das Telefon. Es ist das Krankenhaus und die Stimme sagt dass sie ein passendes Spenderorgan für ihn haben. Sein Sohn ist weg und soll nur am Wochenende wiederkommen, so kann er ohne Probleme ins Krankenhaus gehen. In vier Minuten ist er schon unten vor dem Haus und wartet auf den Krankenwagen. Er betrachtet ein bisschen die Landschaft der Stadt und denkt an was er in seiner Reisetasche hineingeworfen hat. Danach kann er erst drei Tage später von dem Bett aufstehen mit der Hilfe einer Physiotherapeutin. Im zweiten Absatz erinnert er sich dass er einmal noch weniger vorbereitet war. Er hatte sogar das Angebot ein passendes Spenderorgans abgelehnt. Das Krankenhaus hatte in einer Winternacht angerufen weil sie ein passendes Organ hatten und er hat darauf verzichtet weil er nicht seinen Sohn aufwecken wollte. Er war nicht sicher ob er alles geträumt hatte oder nicht. Aber wenn er es geträumt hatte oder nicht war auf jeden Fall kein Problem. Er wusste dass er „ja sagen müssen“ hätte, aber er war auch sicher dass nach seine.Ablehnung ein anderer Wartepatient darüber freuen würde.

Ein Monat ist schon vorbeigegangen und es sieht aus dass mein Körper das neue Organ ziemlich gut hingenommen hat. Ich muss natürlich jeden Tag Heilmittels nehmen um die Abstoßung zu vermeiden aber es ist immer besser als tot zu sein. Jetzt kann ich lachen ohne große Probleme und das ist sehr wichtig weil ein Vater, der vor seinem Sohn nicht lacht, ist kein richtiger Vater. Nach einer so invasiven Operation wird das ganze Leben sich ändern. Man kann nicht das Leben richtig schätzen wenn alles gut geht und alles einfach ist. Dann gibt es auch einige positive Aspekte wenn man ein Spenderorgan hat. Jetzt muss ich nicht mehr als 5 Stunden pro Tag arbeiten und endlich habe ich viel Zeit  um mit meinem Kind zum Park spazieren zu gehen und auch ein bisschen mit ihm zu spielen. Die Physiotherapeutin hatte gesagt dass „Aufstehen ist das Wichtigste“. Ich kann doch bestätigen dass ich aufgestanden habe. Sie ist so freundlich gewesen dass ich sie besser kennenlernen mochte. Vor drei Tage habe ich sie zum Abendessen eingeladen und auch mein Sohn ist total froh darauf. Jetzt dass ich nicht mehr alles essen darf, bin ich ein perfekter Chef mit besonderen Essen geworden und ich bin sicher dass ein ganz spezielles Abendessen sein wird.   Istituto-linguistico--tedesco-testo-letterario Torna alle Tracce e soluzioni della Seconda Prova – Maturità 2014
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